Bilder sagen mehr als 1.000 Worte. Oft zitiert und für das Marketing uneingeschränkt zutreffend. Über ein Bild lässt sich ein Gedanke, eine Emotion oder ein Anliegen deutlich schneller und deutlich eindrucksvoller transportieren. Im Bereich SEO sind wir da leider wieder auf die Worte angewiesen. Was sich für einen menschlichen Betrachter unmittelbar ergibt, ist für die Suchmaschine erst noch aufzubereiten. Aber auch hier eröffnet sich ein umfassender Ansatz für die Optimierung im Bereich SEO, den gerade CMS-Nutzer noch nicht ausschöpfen. Ein <img>-Tag ist im Regelfall wie folgt strukturiert:

<img id="" class="" src="" alt="" title="" >

Kurz erklärt:

id/class: Meist zur individuellen Bezeichnung sowie zur Zuweisung von Designvorlagen genutzt.

src: Hier wird der Pfad zum Speicherort des Bildes angegeben. Bei der Benennung von Bildern ist entsprechend dem Inhalt des Bildes in Relation zu dem relevanten Keyword ein passender Name zu wählen. Standardspeichernamen aus Kameras oder Smatphones helfen zwar bei einer großen Tahl an Bilder die Bezeichnung fortlaufend zu gewährleisten, für das SEO sind diese Bezeichnungen hingegen nicht optimal.

alt: Hier wird ein Alternativtext eingetragen, der angezeigt wird, sofern das Bild nicht oder noch nicht angezeigt wird. Dieser Tag wird auch von der Sprachausgabe für ein barrierefreien Websitebesuch genutzt. Entsprechend gilt es hier knapp uns schlagwortartig das Bild zu beschreiben. Selbstverständlich können hierbei SEO-Aspekte im Bereich Keywords mit einfließen. Suchmaschinen werten diesen Bezeichner aus.

title: Der title eines Bildes wird sichtbar, wenn der Mauszeige über das Bild fährt und dort verweilt. Hier lassen sich zusätzliche Informationen unterbringen oder gezielte SEO-optimierte Keywords platzieren.

Bei den üblichen CMS-Systemen haben Sie die Möglichkeit, diese SEO-relevanten Texte einzutragen, zu ändern und anzupassen.